Die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen bringen gleichzeitig auch eine gesellschaftliche Diskussion mit sich: Stimmt eigentlich das Verhältnis zwischen Leistung und Produktivität noch?
Flexible Arbeitsmodelle, Work-Life-Balance und eine neue Erwartungshaltung an die Arbeitswelt verändern den Blick auf Leistungsbereitschaft und Führung. Doch ist die Bereitschaft zur Leistung tatsächlich gesunken – oder fehlen schlicht die richtigen Rahmenbedingungen, um sie gezielt zu fördern?
Ein zentraler Hebel liegt in der Gestaltung der 𝗟𝗲𝗶𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗸𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿. Denn während Unternehmen die positiven Effekte einer ausgeglichenen Work-Life-Balance betonen, zeigt eine aktuelle Kienbaum-Studie, dass nachhaltige Leistungsbereitschaft nicht allein durch flexible Arbeitsmodelle entsteht.
Es ist die Kombination aus klaren Leistungserwartungen, guter Führung und einer wertschätzenden Unternehmenskultur, die langfristig produktive Arbeitsumfelder schafft. Verschiedene Wege können zum Ziel führen – je nach Unternehmenskultur und -strategie.
Die Studie hebt drei Trends hervor:
𝗞𝗹𝗮𝗿𝗲 𝗗𝗲𝗳𝗶𝗻𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗟𝗲𝗶𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗲𝗿𝘄𝗮𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻: Denn Leistung wird gehemmt, wenn es an einer klaren Definition der Anforderung und an Anerkennung mangelt.
𝗕𝗿𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲 𝗕𝗲𝘂𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹𝘂𝗻𝗴𝘀𝗽𝗲𝗿𝘀𝗽𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻: Eine Beurteilung aus mehreren Perspektiven und mit Blick auf verschiedenen Facetten sowie anlassbezogene Feedback-Dialoge stärken den Fokus.
𝗞𝗼𝗻𝘀𝗲𝗾𝘂𝗲𝗻𝘇𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗟𝗲𝗶𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴: Not one size fits all! Individuelle und kollektive Anreize werden vielseitig eingesetzt. Unternehmen nutzen vermehrt diverse Belohnungsmodelle, die sowohl individuelle Erfolge als auch Teamleistungen berücksichtigen.
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