Das neue Ausbildungsjahr ist noch jung. Doch auch 2025 zeigt sich, dass es auf dem Ausbildungsmarkt große Probleme gibt, passende Azubis mit dem richtigen Arbeitgeber zusammen zu bringen. Die so genannten Passungsprobleme sind vielfältig: beispielsweise zwischen vorhandenen Ausbildungsplätzen einerseits und den Wünschen und Qualifikationen der Jugendlichen andererseits. Auch gibt es eine enorme Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage – insbesondere abhängig vom Beruf. Manche Berufe sind für die Jugendlichen attraktiv, andere weniger begehrt. So fällt in vielen Handwerksberufen, wie in der Herstellung und im Verkauf von Lebensmitteln oder in Bauberufen, aber auch im Verkauf, in der Lagerlogistik, in Gaststättenberufen oder in technischen Berufen die Zahl der gemeldeten Ausbildungsstellen deutlich höher aus als die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber.
Der Ausbildungsmarkt spiegelt neben der wirtschaftlichen Situation auch Tendenzen der allgemeinen Bevölkerungsentwicklung. Im Jahr 2024 haben nach Angaben des Statistischen Landesamtes 13.569 Auszubildende mit ausländischer Staatsangehörigkeit in Nordrhein-Westfalen einen Ausbildungsvertrag im dualen System neu abgeschlossen. Damit stieg die Zahl der ausländischen Ausbildungsanfängerinnen und -anfänger im Vergleich zum Vorjahr um 21,5 Prozent. Im Gegensatz dazu sank die Zahl der deutschen Azubis mit neu abgeschlossenem Ausbildungsvertrag 2024 um 3,8 Prozent auf 91.353.
Wer gegen den Trend arbeiten möchte, setzt auf eine starke Social-Media-Präsenz, Regionale Events und auch das bewusste Adressieren von Eltern.
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