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Frau mit Bewerbungsakte

Bewerbungsprozess

Beim 𝔹𝕖𝕨𝕖𝕣𝕓𝕦𝕟𝕘𝕤𝕡𝕣𝕠𝕫𝕖𝕤𝕤 kann nicht viel schief gehen? Leider ein 𝕀𝕣𝕣𝕘𝕝𝕒𝕦𝕓𝕖! Im Recruiting gibt es ziemlich viele Fehlerquellen – und genau wie es schlechte Bewerbungen gibt, gibt es eben auch schlechte Stellenanzeigen!

• Achten Sie auf Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung:
Ein fehlerfreier Text ist das A und O. Er vermittelt Professionalität und zeigt, dass Sie Wert auf Details legen. Fehler können den Eindruck erwecken, dass Ihr Unternehmen nachlässig ist, was potenzielle Bewerber abschrecken könnte.

• Nutzen Sie Bulletpoints nur gezielt, um den Lesefluss nicht zu stören: Bulletpoints sind eine hervorragende Möglichkeit, Informationen klar und übersichtlich darzustellen. Übertreiben Sie es jedoch nicht; zu viele Aufzählungen können den Leser verwirren und vom Wesentlichen ablenken.

• Machen Sie Gehaltsangaben:
Transparenz in Bezug auf das Gehalt ist entscheidend. Viele Bewerber möchten wissen, was sie erwarten können. Eine klare Gehaltsangabe kann dazu beitragen, die richtigen Kandidaten anzuziehen und Missverständnisse zu vermeiden.

• Duplizieren Sie nicht einfach – das verschlechtert das Suchmaschinenranking: Originalität zählt! Wenn Sie Stellenanzeigen von anderen Unternehmen oder aus dem Internet kopieren, riskieren Sie nicht nur ein schlechtes Ranking in Suchmaschinen, sondern auch einen unprofessionellen Eindruck.

Und vor allem: Bieten Sie ein klar formuliertes Anforderungsprofil, das nicht zu überzogen ist. Niemand kann alles, niemand will sich von Beginn an unterqualifiziert fühlen. Haben Sie also an sich selbst im Bewerbungsprozess die gleichen Ansprüche wie an Ihre Bewerber!

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